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Philipp Müller
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Bereits zum dritten Mal fand der Deutsche Jugendländervergleichskampf statt. Wieder wurde Württemberg Zweiter, wieder hinter der vielköpfigen Delegation aus Nordrhein-Westfalen, die 62 Spieler an die Onlinebretter brachte (wir 38).
Die besten zwanzig NRWer holten 752 Punkte, wir 742 Punkte. Abermals verwiesen wir Baden (684), Niedersachsen (633), Bayern (600), Schleswig-Holstein (564), Rheinland-Pfalz (465) sowie Thüringen (150) auf die Ränge.
Herausragend Tobias Kölle, welcher 6/9 hatte, dann eine Schwächeperiode hatte und bei 6/12 (50%) stand und im Anschluss 14 Partien am Stück bis zum Turnierschluss gewann. Dabei berserkte er jede Partie, sprich er spielte jede Partie mit 2,5 vs. 5 Minuten. Damit holte er 20/26 bzw. 85 Lichess-Punkte und wurde bester Turnierspieler mit einer Performance von über 2500.
Zweitbester Württemberger und gleichzeitig zweitbester Turnierspieler war Jan Brunner mit 67 Lichess-Punkten und einer 2425er-Leistung.
Drittbester Württemberger und im Gesamtranking Neunter und somit in den Top10 Tobias Xiang Peng mit 50 Lichess-Punkten.
Nils Richter (48, 14.), Noah Geltz (47, 15.) und Simon Degenhard (46, 17.) landeten auch noch unter den besten zwanzig Spielern.
Erhalten wir beim nächsten Mal am 31. Mai die ein oder andere zusätzliche Unterstützung, könnte es zum Titelgewinn reichen. Triple-Vizemeister sind wir schon. Das war auch Michael Ballack in 2002 und 2008 ...
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Morgen gilt es wieder die Württembergische Schachjugend auf Lichess zu unterstützen.Hier lang!
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Wie es ausging, erfahrt ihr hier.
Quelle: Schachbundesliga
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Heute Nachmittag um 17 Uhr fand das Großmeistersimultan gegen Matthias Blübaum statt.Wie es ausging, erfahrt ihr hier.
Quelle: Schachbundesliga