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Organisiert und ausgerichtet wurde das Turnier von den Königskindern Hohentübingen, die so mit einem Jahr Verspätung ihr zehnjähriges (nun elfjähriges) Bestehens feierten. Die Organisation lief reibungslos: Niemand konnte sich an ein Turnier dieser Größenordnung erinnern, an dem die Anfangspaarungen pünktlich zum angegebenen Zeitpunkt ausgedruckt werden konnten. Dies glückte dank der hervorragenden Zusammenarbeit zwischen der Württembergischen Schachjugend (Steffen Erfle, Johannes Bay und Alexander Hande) und den Königskindern (Martin Schmidt und Jörg Jansen) bei der Planung und Organisation im Vorfeld sowie der Durchführung während des Turniers.
Auch Tübingens OB Boris Palmer ließ es sich nicht nehmen, persönlich die Teilnehmer zu begrüßen und den Königskindern für ihr Engagement seinen Dank auszusprechen. Mit launigen Worten beschrieb er seine positiven Beziehungen zum Thema Schach und vergaß auch nicht, die Kinder zu ermahnen, ihren Müttern dafür zu danken, dass sie am Muttertag mit ihnen auf ein Schachturnier gingen. Nachdem er den Königskindern noch viel Erfolg gewünscht hatte, eilte er zur nächsten Veranstaltung.
Dieses Großereignis konnte der Verein nur stemmen, weil unzählige Mitglieder und Eltern von Königskindern ihren Teil dazu beigetragen haben. Um den wichtigsten außerschachlichen Teil, die Verpflegung von fast 300 Leuten, kümmerte sich federführend und hervorragend Diana Staufenberger. Ihr und ihren Helferinnen und Helfern in der Küche, aber auch allen anderen Helfern im und ums Turnier gilt ein herzliches Dankeschön!!!