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Württemberg Zweitplatzierter beim Deutschen Vergleichskampf der Landesschachjugenden, Fortsetzung am 3. Mai
Philipp Müller
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Heute die E-Mail von der DSJ:
"An die Vorsitzenden der teilnehmenden Landesverbände,
An die uns genannten Ansprechpartner*innen in den Ländern,
die Erstaustragung des "Jugendländervergleichs" hat unsere Erwartungen übertroffen. Knapp 500 Spieler*innen aus 13 Landesschachjugenden haben am Wettbewerb teilgenommen (s. DSJ Bericht). Das haben wir vor allem der hervorragenden Öffentlichkeitsarbeit in den Ländern zu verdanken! Das Feedback, was uns erreicht hat, war durchweg positiv. Einzig negativ aufgefallen sind zum einen die Probleme mit dem Livestream - leider hat das Internet von Andreas Heimann ab und an den Geist aufgegeben - und zum Anderen die vage Formulierung und Umsetzung der Einzelspielerwertungen die in die Teamwertung eingeflossen sind - hier wurde der Wunsch geäußert vorab die Zahl der Spieler festzulegen damit man eine Planungssicherheit hat und nicht bsp. 10 Spieler beisammen hat und doch 15 benötigt werden.
Darüber hinaus wurde nur ein weiterer Wunsch geäußert und das war eine rasche erneute Austragung :)
Es ist mir eine Freude euch zur nächsten Austragung am 03. Mai einzuladen.
Nachdem wir bei der Erstaustragung mit knapp einer Woche Vorlaufzeit zur Werbung eine so hohe Spielerzahl begrüßen durften, streben wir an 20 Spielerwertungen für das Teamergebnis zu berücksichtigen. Dies ist auch das technische Maximum von Lichess!
Ich gehe davon aus, dass alle Schachjugenden, die letzten Sonntag teilgenommen haben, wieder dabei sein wollen. Sollte das nicht der Fall sein, würde ich um eine kurze Mail bitten. Die Schachjugenden, die bisher noch nicht teilgenommen haben, können sich gerne bei mir melden und werden dementsprechend hinzugefügt. Die Turniere werde ich am jetzt kommenden Wochenende erstellen, sodass alle genug Vorlauf haben um sich zeitig anzumelden.
Wie in vorherigen Mails angekündigt ändert sich nun auch die Zulosung der Gruppen. Jeweils die oberen bzw. unteren Hälften der G1 und G2 vom Sonntag bilden eine Gruppe.
Damit ergeben sich die Gruppen 1:
Schleswig-Holstein
Württemberg
Rheinland-Pfalz
Thüringen
NRW
Baden
Bayern
Gruppe 2:
Bremen
Brandenburg
Sachsen-Anhalt
Hessen
Sachsen
Berlin"