In der U10 wurden die Königskinder aus Hohentübingen am Ende 62. Auf sich aufmerksam machte der 10-jährige Jiaxuan Liang (1025 DWZ), der 5 von 7 möglichen Punkten holte und dabei alle Schwarzpartien gewann. Völlig zurecht kam er als einziger Hohentübinger in allen Runden zum Einsatz.
In der U12 verbesserte sich Göppingen mit 4 Mannschaftspunkten auf den 16. Tabellenplatz. An 17 waren sie ja gesetzt. Bester Spieler war der erst 9-jährige Selimhan Cilo am dritten Brett, der sehr gute 50% (3,5/7) holte.
In der U14 machten die Schachfreunde aus Heilbronn-Biberach einen Sprung vom 14. Setzplatz auf den 7. Tabellenplatz. Insbesondere durch den am Ende erkrankten Noah Geltz, der der Mannschaft zuliebe dennoch spielte und auf herausragende 5,5/7 kam, erreichten die Heilbronn-Biberacher mit 8 Mannschaftspunkten ein positives Punktekonto.
v.l.n.r.: Simeon Triantafillidis, Dimitrios Triantafillidis (Betreuer), Robin Gerold, Philipp Müller (Betreuer), Noah Geltz sowie René Späth.
Der SK Bebenhausen verbesserte sich durch einen Sieg in der Schlussrunde auf den 16. Platz. Sowohl Lars Waffenschmidt am Spitzenbrett (3,5/7) als auch Timur Kocharin (2,5/5) schafften 50%.
v.l.n.r.: Boris Latzke (Betreuer), Lars Waffenschmidt, Benedikt Marx, Mert Öz, Quentin Andrei sowie Timur Kocharin.
In der U16 verschlechterte sich Bebenhausen gegenüber ihrer Setznummer 6 leicht auf den 8. Tabellenplatz. Mit 7 Mannschaftspunkten steht ein ausgeglichenes Punkteverhältnis zu Buche. Topscorer waren David Wendler am Spitzenbrett mit guten 4,5/7 sowie Christopher Freiherr von Hauff, der nach seinen zwei anfänglichen Niederlagen vier Siege in Folge schaffte. Herzlichen Glückwunsch!
v.l.n.r.: Jonas Ruben Ortner, Christopher Freiherr von Hauff, Ling Leander Grimm, Niklas Greitmann sowie David Wendler.
Der Nachbarverein Königskinder Hohentübingen rutschte vom 11. Setzplatz auf den 18. Tabellenplatz ab. Yannik Hurm am 3. bzw. 4. Brett holte über 50% (3,5/6).
v.l.n.r.: Georg Jakob, Moritz Hurm, Yannik Hurm sowie Tim Aptyka. Mathis Hofele kam, sah und siegte erst später.
Die Schwäbisch Gmünder waren ja am letzten Platz gesetzt, doch sie zeigten eine sehr gute Teammoral. Immerhin erkämpften sie sich vier Mannschaftsunentschieden, d.h. sie kommen auf 4 Mannschaftspunkte. An den ersten beiden Brettern holten Knut Reindl sowie Thomas Lang mit 4/7 jeweils über 50%.
v.l.n.r.: Tim Schnid, Thomas Lang, Jork Reindl sowie Knut Reindl.
In der U20 verbesserte sich der Heilbronner SV vom 14. Setzplatz auf den 12. Tabellenplatz. Eine sensationelle Performance lieferte Simon Degenhard, der 6,5/7 Punkte holte. Das entspricht ca. einer 2550er-Leistung und wird mit einem DWZ-Zuwachs von über 60 Punkten belohnt. Damit hat Simon auch mit seiner DWZ die 2200er-Schallmauer geknackt. Herzlichen Glückwunsch!
An dieser Stelle wünsche ich allen Lesern einen guten Rutsch ins Neue Jahr!